AfD Kreistagsfraktion fordert die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber im Erzgebirgskreis
AfD Kreistagsfraktion fordert die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber im Erzgebirgskreis
Statt Bargeld sollen Asylbewerber künftig ihre Sozialleistungen in Form einer sogenannten Bezahlkarte erhalten,
darauf einigte sich bis auf wenige Ausnahmen alle Bundesländer.
Die Illegale Migration aus wirtschaftlichen Gründen soll so abgesenkt werden.
Damit wäre es Asylbewerbern künftig erschwert möglich, deutsche Sozialleistungen in ihr Heimatland zu überweisen
oder einfach mit deutschen Sozialleistungen abzutauchen.
Erfolgreich wurde die Bezahlkarte bereits in zwei thüringischen Landkreisen eingeführt.
In beiden Landkreisen reisten unmittelbar nach Einführung der Bezahlkarte die ersten Asylbewerber ab.
Um eine derartige Wirkung maximal zu entfalten sollten diese Karten nur regional also im Erzgebirge einsetzbar sein.
Ein Überziehen, Übertragen oder Überweisungen ins Ausland dürfen mit einer Bezahlkarte für Asylbewerber grundsätzlich nicht möglich sein.
Wir fordern, die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber im Erzgebirgskreis nun schnellstmöglich umzusetzen.
Thomas Dietz – Vorsitzender der AfD Kreistagsfraktion Erzgebirgskreis