Schluss mit der Zerstörung unserer Natur durch die Windindustrie

Schluss mit der Zerstörung unserer Natur durch die Windindustrie

Der vernünftige politische Umgang mit den omnipräsenten Themen C02-Reduzierung und „Erneuerbare Energien“ wird darüber entscheiden,

in welcher Lebensqualität und in welchem Wohlstand wir in Zukunft in Deutschland leben werden. In einer unglaublichen Geschwindigkeit

 legt die Bundesregierung derzeit mit planwirtschaftlichen Methoden die Axt an vieles Bewährte und Gewachsene an, welches in den

vergangenen Jahrzehnten unter den Bedingungen der freien Marktwirtschaft entstanden ist. Mit einer undifferenzierten Zerstörungs- und Verbotspolitik,

werden die Grundlagen unseres gesellschaftlichen Wohlstandes in Frage gestellt. Dazu gehören das anvisierte Verbrennerverbot

und das Verbot von Gas- und Ölheizungen, der sogenannte „Heizungshammer“. In dessen Folge kam bis heute der Neubau von privaten Eigenheimen

 fast vollständig zum Erliegen. Auch der Markt für gebrauchte Immobilien verharrt in einer Schockstarre. Ebenfalls letztes Jahr wurde

das „Windenergieflächenbedarfsgesetz“ verabschiedet, mit dem alle Bundesländer bis 2032 gezwungen werden sollen,

mindestens 2% ihrer Landfläche als Baugebiete für Windindustrieanlagen auszuweisen. Bundesweit formiert sich Widerstand dagegen.

Aber leider nur selten kommt dieser direkt aus den kommunalen Landratsämtern und Rathäusern. Hier herrscht die Mentalität vor,

dass derartige Gesetze nicht zu hinterfragen sind. Unabhängig davon, welche berechtigten Zweifel an der Sinnhaftigkeit bestehen,

wir erinnern uns an Corona. Im diametralen Widerspruch zu den ökologischen Zielen, die uns Bürgern die in den letzten Jahren eingeimpft wurden,

wird nun unter dem Vorwand des angeblichen Klimaschutzes angeordnet, bis 2032 ganze 2% der Landfläche Sachsens mit Windrädern zu bebauen.

Natur-, Tier- und Landschaftsschutz werden für diesen Zweck grundlegend ausgehebelt. Welche Auswirkungen dies flächendeckend auf

die Natur haben wird, kann man erahnen, wenn man weiß, dass diese Kathedralen der Neuzeit zwischen 200-300 m Höhe erreichen sollen.

Der ganze Wahnsinn dieses Vorhabens erschließt sich jedoch tatsächlich erst in vollem Umfang, wenn einem bewusst wird,

dass die Industrienation Deutschland seit dem Beginn der Industrialisierung, im gesamten Zeitraum von etwa 150 Jahren, bisher lediglich 1,8 %

seiner Landfläche für Industrie- und Gewerbeansiedlungen (incl. Kraftwerke) verbraucht hat! Quelle: www.destatis.de Das Profitgier dahintersteckt,

wenn nun planwirtschaftlich innerhalb kürzester Zeit mehr Naturflächen für Windindustrieanlagen verbraucht und damit weitgehend zerstört werden sollen,

als in den letzten 150 Jahren erfolgreicher wirtschaftlicher Entwicklung für Industriegebiete zusammengenommen,

können Sie an der Höhe ihrer Stromrechnung selbst ablesen. Und dies passiert vollkommen ohne Not, weil die Kapazität zur elektrischen Energieerzeugung

 mit sauberen Kraftwerken jederzeit bereits vorhanden war. Der Planungsverband Chemnitz hat nun auf einer Fläche

von bis zu 11% Windsuchgebiete im Erzgebirge ausgewiesen. Dazu fand im Landratsamt Annaberg-Buchholz,

bei Anwesenheit zahlreicher kommunalpolitischer Entscheidungsträger, am 5. März eine Informationsveranstaltung statt.

Gegen diese ausgewiesenen Windsuchgebiete wurden nun von unserer Seite zahlreiche Widersprüche eingereicht.

Wir lehnen generell den Neubau von Windindustrieanlagen im Außenbereich ab! Die bösartige Ironie, dass zur Reduktion von CO2-Emissionen

Wälder gerodet werden sollen, um Platz für Windkraftanlagen zu schaffen, ist vermutlich noch nicht bei allen Erzgebirgern angekommen!

Dazu kommen unkalkulierbare Gesundheitsrisiken für unsere Einwohner sowie bereits jetzt stark gestiegene Strompreise.

Nicht grundlastfähiger Windstrom kann außerdem niemals eine stabile Versorgungssicherheit garantieren!

Die AfD steht als einzige Fraktion im Kreistag des Erzgebirgskreises ganz klar gegen den Ausbau der Windkraft.

Thomas Dietz – Vorsitzender der AfD Kreistagsfraktion Erzgebirgskreis

Diesen Artikel hätten Sie in der Freien Presse lesen können, eine Veröffentlichung wurde abgelehnt!!

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